Klosett 2.0

Irgendwann sieht man sich an allem einmal satt. Deshalb hat nun auch die Toilette auf der Wohnetage ein Makeover bekommen. Und die Villa Baldur wäre nicht die Villa Baldur, wenn sie ihren Besuchern nicht auch hier ein besonderes Erlebnis böte: Tauchen Sie ein in eine jadegrüne exotische Welt von Bananen und Bambus!

Esszimmer Makeover

Nichts bleibt, wie es war – und das ist auch gut so, sonst wird es langweilig. Deshalb haben wir jetzt mit geringem Aufwand dem Esszimmer einen ganz neuen, konsequenteren und edleren 70s-Look verpasst. Ich hoffe, unseren Gästen gefällt er genauso gut wie uns!

Wohlige Ofenwärme voraus

Die Trennung vom stilgerechten offenen Kamin der 50er-Jahre fiel uns nicht leicht, aber am Ende siegte der Wunsch nach wunderbarer Ofenwärme im Winter und guter Nutzung des vielen Brennholzes, das auf dem großen Grundstück anfällt: Allein im Frühjahr hatten wir 15 Bäume gefällt. Der neue Ofen aus Sichtbeton heizt nicht nur wunderbar ein, sondern speichert die Wärme auch viele Stunden lang. Und durch seine stattlichen Maße füllt er die große Lücke, die der alte Kamin hinterlassen hat, angemessen aus. Wir sind jedenfalls begeistert und freuen uns auf kühlere Temperaturen. Und ihr?

In der Hoffnung, dass es die Gasheizung etwas entlastet, stellen wir unseren Gästen das Brennholz übrigens kostenlos zur Verfügung.

Sicherheit geht vor!

Die größten Sicherheitsrisiken entstehen immer an Zu- und Übergängen. Damit Hunde nicht nur auf dem hoch eingezäunten Grundstück der Villa Baldur sicher sind, sondern auch bequem und sicher zum Spaziergang an- und abgeleint werden können, hat unser Fußgängereingang seit jeher eine komfortabel große Schleuse. Die haben wir gerade ein wenig überarbeitet. Schaut an!

Waldsofas für Vier

Unser beliebtes Waldsofa hat ein Geschwister bekommen! Von den beiden bequemen überbreiten Holzliegen, wie man sie von den großen Sauerländer Wanderrouten einschließlich des Bierbrauwunderwegs kennt, können künftig alle Gäste und Hunde gleichzeitig die Aussicht ins Tal genießen. Und damit sich diese Aussicht variieren lässt, hat das neue Sofa auch noch Rollen.

Wir wünschen spannende Entspannung!

Komm, pinker Mai!

Das Klima ändert sich, und die großen Rhododendren hatten in den vergangenen Jahre darunter spürbar gelitten. In diesem Jahr allerdings blühen sie – rund zwei Wochen früher zwar als noch vor 10 Jahren – aktuell so üppig wie selten zuvor. Eine Augenweide in Pink!

Es werde Licht!

Nicht nur, weil die dunkle Jahreszeit sich endlich dem Ende neigt, sondern vor allem, weil wir draußen ein wenig aufgeräumt haben: Die große Birke am „oberen“ Rand des Grundstücks war leider eingegangen, der benachbarte riesige Bergahorn ebenfalls angeschlagen, also haben wir beide sicherheitshalber gefällt. Und wo wir schon dabei waren, haben wir uns auch noch von den hohen Fichten neben der Terrasse verabschiedet: Sie nahmen Haus und Hof einfach zu viel Licht weg. Nun ist es spürbar heller und luftiger, und auch wenn man das Haus nun erstmals von der Straße aus sehen kann, bleibt die Terrasse durch die Eibenhecke weiterhin wunderbar sichtgeschützt. Wir hoffen, den alten und neuen Gästen gefällt das ebenso gut wie uns!


Netter Nebeneffekt: Wir haben nun genug Brennholz für die nächsten Winter. Denn das ist das nächste Projekt: Ein richtiger Kaminofen, der ordentlich behagliche Wärme spendet und hilft, Gas zu sparen ..

In neuem Glanz

… erstrahlt, rechtzeitig zum Weihnachtsfest, das Wohnzimmer. Und das im wahrsten Sinne: Das warme Olivgrün der Wände beruhigt und lenkt den Blick auf den nun angemessen in Gold gerahmten Panorama-Ausblick über den Garten, das Tal und die „Berge“ gegenüber.

Rund um Wenholthausen

Zuerst führt die 10 km-Tour (240 Höhenmeter) vom Wanderparkplatz in der Dorfmitte ein Stück die Wenne entlang (wo man evtl. Fliegenfischern zusehen kann) und dann hoch zum imposanten Lauschgeist am Waldrand, von dort durch Feld und Wald wieder hinab zum frei zugänglichen Strandbad am idyllischen kleinen Esmecke-Stausee – eine gute Gelegenheit zum Abkühlen für Mensch und/oder Hund -, und am Ende wartet ein frisches Veltins zum Beispiel in Seemers Biergarten. Eine wunderbare Sommerhunderunde!

Erweiterung der Komfortzone

Dass wegen der neuen Heizungsanlage die Einfahrt über die gesamte Länge von 50 Metern aufgemacht werden musste, hatte auch Vorteile: Nun liegt Strom hinunter bis zum Einfahrttor, und wir konnten die Einfahrt endlich ordentlich ausleuchten, eine Videosprechanlage installieren und vor allem das Tor elektrisch antreiben. Jetzt lässt es sich komfortabel per Fernbedienung oder Zahlencode öffnen und schließen. Heureka!